Fogtec - Fire Protection

Brandmeldesysteme

Zuverlässigkeit, Flexibilität, Wirtschaftlichkeit mit Brandmeldetechnik

FOGTEC Rail Brandmeldesystem

FOGTEC-Brandmeldeanlagen sind vielfältig einsetzbar und anpassungsfähig. Zu Ihnen zählen punktuelle und lineare Temperaturmelder, Rauchmelder / Rauchschalter, Rauchansaugsysteme, Gassensoren, Videoanalysesysteme oder Kommunikationsbausteine wie Displays als Human-Machine-Interaction- System (HMI).


Serie 1000

Budget-Reihe

Die Produktserie 1000 ist unsere kostenorientierte Reihe. Die Systembausteine zeichnen sich durch ein einfaches und kostengünstiges Systemdesign aus und ermöglichen die Sicherung einzelner Bereiche genauso wie die des gesamten Fahrzeugs. Die Serie 1000 benötigt keine Software, kann aber auf Wunsch um komplexere Bausteine mit Dateninterface ergänzt werden. Alle Komponenten erfüllen die bahnrelevanten Normen EN 50155 und EN 50121 sowie die hohen Qualitätsstandard der FOGTEC Rail Systems.

Serie 3000+

Designed for rail only

Mit der Serie 3000+ geht FOGTEC Rail Systems neue Wege beim Brandschutz. Sie wurde speziell für den Schienenverkehr entwickelt und nicht aus der Gebäudetechnik, der Luft- oder der Schifffahrt abgeleitet. Die Serie erfüllt sämtliche relevanten Normen der Schienenindustrie und ermöglicht eine komplette Systemarchitektur bis zum SIL 2-Level. Zu ihren Stärken gehört der hohe Grad an Flexibilität: Das Sicherheitslevel einer Fahrzeugplattform ist jetzt auch erst nach der Festlegung der Systemarchitektur bestimmbar. Darüber hinaus lassen sich die neuen Brandmelder unauffällig in die Deckenebenen integrieren – ein Plus für die Designfreiheit der Fahrzeughersteller.


Serie 7000

Rauchansaug-Technik

Die Serie 7000 basiert auf der Rauchansaug-Technologie und bietet technisch komplexe Lösungen zur Erkennung und Überwachung von Brandereignissen. Die Technik umfasst unterschiedliche Datenschnittstellen, Gas- und Infrarotsensoren sowie Bildanalysesysteme für CCTV-Systeme. Ergänzt wird das Produkt-Portfolio der Serie durch Daten-Gateways (z.B. Umsetzung auf WTB, Profibus), GSM-Fernzugriffssysteme (z.B. zur Fehleranalyse von der Betriebsleitzentrale oder dem Servicestandort aus) sowie unterschiedliche Displays als Mensch-Maschine-Schnittstelle.